Grundsteuer – Die ersten Bescheide sind da. Was ist zu tun?

Derzeit ergehen in Bayern die neuen Finanzamtsbescheide in Zusammenhang mit der Grundsteuerreform zum 01.01.2025. Die Bavaria Tax GmbH hat dazu viele Anfragen. Deshalb haben die Steuerexpert:innen für Sie wichtige Hinweise und Informationen zusammengestellt.

Eine Grundsteuererklärung – drei Bescheide

Nach Einreichung der Grundsteuererklärung werden für die Berechnung der Grundsteuer insgesamt drei Bescheide erlassen, die aufeinander aufbauen:

  • Bescheid über Grundsteueräquivalenzbeträge auf den 01.01.2022 (Finanzamt)
  • Bescheid über Grundsteuermessbetrag auf den 01.01.2025 (Finanzamt)
  • Grundsteuerbescheid (Stadt/Gemeinde)

Hinweis: Einspruchsfrist nur 1 Monat (Bescheiddatum)

Bavaria Tax-Steuerberaterin Steuerberaterin Edeltraud Schmid beantwortet die häufigsten Fragen rund um die Steuerbescheide im Video.

IGEWO – Richtfest Taubenstraße

IGEWO – Richtfest Taubenstraße

In der Siedlung der IGEWO in Augsburg-Haunstetten tut sich was! Nachdem 2015 die beiden Wohnheime für Studierende mit 74 Wohnplätzen eröffnet wurden, konnte nun wieder ein Richtfest gefeiert werden: In den beiden östlichen Baufeldern werden in sechs dreigeschossigen Gebäuden mit je 9 Wohnungen, 54 neue Wohnungen gebaut. 24 Wohnungen davon entstehen im EOF-Fördermodell, 30 als freifinanzierte Mietwohnungen. Die Bewilligungsmiete für die EOF Wohnungen beträgt 12,50 Euro pro Quadratmeter.

Im Rahmen des neu entwickelten Bebauungsplanes ergänzt die IGEWO damit ihr Wohnungsangebot in der ehemaligen Arbeitersiedlung im Süden von Augsburg. 2-4 Zimmerwohnungen, alle mit Balkon oder Terrasse ausgestattet und überwiegend barrierefrei, ermöglichen eine zeitgemäße soziale Mischung in der Siedlung. Alle Wohnungen, ob EOF-gefördert oder freifinanziert, entsprechen den Richtlinien der EOF-Förderung. So konnten die Grundrisse der verschiedenen Wohnungen gleichartig übereinander angeordnet werden. Die Wohnungen sind mit bodentiefen Fenstern, Stäbchenparkett in allen Räumen, bodengleichen Duschtassen (oder Badewannen, je nach Stockwerk oder Wohnungsgröße) ausgestattet. In den sechs Nebengebäuden finden Kinderwägen, Fahrräder und die Mülltonnen ausreichend Platz
Die Gebäude stehen eingebettet in großzügige Freianlagen, mit besonderem Augenmerk auf ökologische Gestaltungselemente. So entstehen autofreie, grüne Freianlagen mit hoher Lebensqualität für Alt und Jung, mit Lebensraum für vielfältige Tier- und Pflanzenarten. Hochbeete nahe an den Häusern stehen den Hausgemeinschaften zur Verfügung, wechselfeuchte Sickermulden bieten Lebensraum für verschiedene Insekten- und Pflanzenarten, naturnahe Spielbereiche mit Steinen, Totholz und kleinen Wäldchen laden Kinder zum Spielen und Natur erleben ein, Nistkästen für Gebäudebrüter und Fledermäuse sind in die Fassaden der Häuser integriert und artenreiche Pflanzzonen bieten Nahrung für Insekten und Kleintiere. Begleitet werden diese Maßnahmen mit Informationstafeln und Führungen für die Mieterschaft zusammen mit dem BUND und LBV in Augsburg.
Durch einen Stellplatzschlüssel, der sich auf das gesamte Quartier bezieht, konnte auf den Bau einer Tiefgarage oder eines Parkdecks verzichtet werden. Auf einfachen Parkplätzen kann der notwendige Stellplatznachweis erbracht werden. Das spart Kosten und graue Energie.
Die Energieversorgung der Häuser ist mit Erdwärme konzipiert und versorgt mittels Wärmepumpen die Fußbodenheizungen in den Wohnungen und stellt auch die Warmwasserversorgung sicher. Somit sind diese Gebäude frei von fossilen Brennstoffen und damit fit für die CO2-freie Zukunft unserer Bestände. Den Strom für die Haustechnik und auch für die Mieterschaft wird über Photovoltaikanlagen auf jedem Hausdach „geerntet“. Mit einem Mieterstrommodell in Zusammenarbeit mit den swa Stadtwerken Augsburg wird dieser Strom auch wirklich zuerst im Haus verbraucht, bevor Überschüsse ins Netz eingespeist werden. Möglichkeiten für Stromspeicher sind platzmäßig vorgehalten und können in Zukunft nachgerüstet werden. Eine einfache Abluftanlage stellt die hygienischen Luftwechsel sicher und verbraucht selbst nicht viel Strom.
Beim Richtfest konnten alle Beteiligten gemeinsam feiern und sich über das bisher Geschaffte freuen. Bis August 2023 werden die letzten Bauarbeiten abgeschlossen sein. Die IGEWO freut sich, dann 54 neue Mietparteien in ihrer Siedlung begrüßen zu dürfen und ihnen ein neues zu Hause anbieten zu können.

Spatenstich bei der Wohnbaugruppe Augsburg: Im „Prinz-Karl-Viertel“ entstehen 47 Wohnungen

Spatenstich der Wohnbaugruppe Augsburg:

Am heutigen Montag feierte die Wohnbaugruppe Augsburg den Spatenstich für das Neubauprojekt „Prinz-Karl-Viertel“. In der Max-Gutmann-Straße im Stadtteil Hochfeld entstehen im Rahmen der Einkommensorientierten Förderung (EOF) 47 dauerhaft bezahlbare Wohnungen. Die geplante Bauzeit beträgt rund zwei Jahre.

Die Wohnbaugruppe Augsburg errichtet auf dem Areal der ehemaligen Prinz-Karl-Kaserne im Stadtteil Hochfeld eine neue Wohnanlage: In der Max-Gutmann-Straße entstehen 47 geförderte, dauerhaft bezahlbare Wohnungen, die Ende 2024 fertiggestellt werden sollen. Beim Spatenstich mit Eva Weber, Oberbürgermeisterin und Aufsichtsratsvorsitzende der Wohnbaugruppe Augsburg, weiteren Mitgliedern aus Aufsichtsrat und Stadtrat sowie Projektbeteiligten erfolgte am heutigen Montag der offizielle Baubeginn. „Der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum für unsere Stadt ist ungebrochen hoch. Nachdem die aktuellen Herausforderungen auch zwangsläufig die Neubautätigkeit unserer Wohnbaugruppe verzögern, freut es mich umso mehr, dass wir heute den Startschuss für den Bau von 47 Wohnungen im Prinz-Karl-Viertel feiern können“, so Oberbürgermeisterin Weber.

Erstes Neubauprojekt mit Nachhaltigkeitszertifizierung

Die 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen verteilen sich auf vier Gebäude und werden barrierefrei, zwei Wohnungen zudem rollstuhlgerecht gebaut. Das Projekt umfasst darüber hinaus eine Tiefgarage mit 35 Stellplätzen sowie 101 Fahrradabstellplätze. „Die Wohnanlage wird als KfW-Effizienzhaus 40 NH (Nachhaltigkeits-Klasse) errichtet und wird den Mieterinnen und Mietern damit dauerhaft niedrige Heizkosten sichern. Zudem ist es unser erstes Neubauprojekt mit Nachhaltigkeitszertifizierung durch den Verein Nachhaltiger Wohnungsbau (NahWo)“, erklärt Wohnbaugruppe-Geschäftsführer Dr. Mark Dominik Hoppe. Die Gesamtkosten für das Projekt liegen bei voraussichtlich 19,5 Mio. Euro. Im Rahmen der Einkommensorientierten Förderung wird vom Freistaat Bayern ein Zuschuss in Höhe von rund 900.000 Euro gewährt.

Monatlicher Zuschuss zur Miete

Um das Neubauprojekt vor dem Hintergrund der aktuell hohen Bau- und Grundstückspreise wirtschaftlich errichten zu können, wurde eine Zielmiete von 12,50 Euro pro Quadratmeter von der zuständigen Bewilligungsstelle, dem Amt für Wohnbauförderung und Wohnen der Stadt Augsburg, genehmigt. Alle Mieterinnen und Mieter erhalten dank der Einkommensorientierten Förderung einen monatlichen Zuschuss, der vom jeweiligen Einkommen abhängig ist. In der niedrigsten Einkommensstufe liegt die Belastung für den Mieter zum Beispiel bei 7,00 Euro pro Quadratmeter. In der obersten Einkommensstufe werden die Kosten auf 9,00 Euro pro Quadratmeter gemildert.

Weitere Neubauwohnungen in 2023

Aktuell befinden sich über das Stadtgebiet verteilt drei weitere Projekte der Wohnbaugruppe Augsburg im Bau: Die Wohnanlagen Reesepark II (135 WE), Michaelipark (74 WE) und Sheridanpark II (62 WE) können bereits kommendes Jahr an die Mieter übergeben werden und entlasten den Augsburger Wohnungsmarkt mit insgesamt 271 bezahlbaren Neubauwohnungen. Die Wohnanlage Prinz-Karl-Viertel soll im 4. Quartal 2024 fertiggestellt werden.

Spatenstich für bezahlbares Wohnen: “Friedrich Ebert 17”

Spatenstich für bezahlbares Wohnen in Fürstenfeldbruck:

Mit dem Spatenstich zum ersten Bauprojekt „Friedrich Ebert 17“ am 18. Januar 2023 erfolgt nun der Baubeginn für zwei Mietwohngebäude der Wohnungsbaugesellschaft im Landkreis Fürstenfeldbruck.

Auf zwei aneinander angrenzenden Grundstücken in der Schlesierstraße 12 und der Friedrich-Ebert-Straße 17 in Fürstenfeldbruck rollen nun die Bagger: Die Wohnungsbaugesellschaft baut zwölf bezahlbare Wohnungen mit 686 m² Wohnfläche. Das Angebot an Mietwohnungen umfasst 1-Zimmer-Wohnungen, 2-Zimmer-Wohnungen und 3-Zimmer-Wohnungen.

„Wir starten nun mit unserem ersten Bauvorhaben und im Jahr 2024 können Familien, Alleinstehende, Auszubildende und ältere Menschen in die dringend benötigten bezahlbaren Wohnungen einziehen.“ erklärt der Geschäftsführer Dr. Christoph Maier.

Das Bauvorhaben wurde möglich, da der Landkreis Ende 2021 die beiden Grundstücke an die Gesellschaft übertragen hat. „Durch die Einbringung der Grundstücke und die erfolgreiche Kooperation mit allen Projektbeteiligten wurde ein sehr gutes Fundament für einen zügigen Baustart und die Umsetzung gelegt.“ so Dr. Maier weiter.

Die zwölf preisgünstigen Wohnungen werden im Fördermodell der Einkommensorientierten Förderung (EoF) errichtet, hier können grundsätzlich in drei Einkommensgruppen ca. 2/3 der gesamten Landkreisbevölkerung günstigen Wohnraum erhalten. Die künftigen Mieterinnen und Mieter müssen je nach Haushaltseinkommen 6 Euro/m², 7 Euro/m², oder 8 Euro/m² bezahlen.

Eine kompakte Dreizimmerwohnung kann damit je nach Einkommensstufe zu einer Kaltmiete von 390 Euro/pro Monat bis 520 Euro/pro Monat angeboten werden.

„Ich freue mich sehr, dass die Wohnungsbaugesellschaft ihr erstes Projekt nun umsetzt und zwölf Wohnungen zu bezahlbaren Mieten entstehen. Für uns ist das Ziel, die förderberechtigten Beschäftigten des Landkreises zu unterstützen und ihnen attraktive und preisgünstige Wohnungen zur Verfügung zu stellen.“ erklärt Landrat Thomas Karmasin.

Beim Bauvorhaben „Friedrich Ebert 17“ steht neben einer ansprechenden Architektur, die sich in die Umgebung einfügt, Ökologie und Nachhaltigkeit im Vordergrund. „Gebaut wird in   Holzbauweise, mit einer Solaranlage auf dem Dach und einer Wärmepumpe für die Heizungsversorgung.“ erläutert Dipl.-Ing. Markus Ostermair, technischer Geschäftsführer bei der Wohnungsbaugesellschaft.

Für ein gutes und lebendiges Miteinander sind attraktive Außenanlagen mit grünen Gemeinschaftsflächen und ein großzügiger Spielplatz vorgesehen, sowie eine Gemeinschaftswerkstatt im Keller. Alle Wohnungen sind barrierefrei erreichbar und verfügen über Balkone oder Terrassen. Um die Anwohnerschaft umfassend zu informieren und einzubeziehen startete die Wohnungsbaugesellschaft zudem im Juli 2022 mit einer Auftakt-Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung.

Als Partner in Sachen Architektur stehen der Wohnungsbaugesellschaft bei der Projektumsetzung zwei sehr erfahrene Architekturbüros mit dem Schwerpunkt geförderter Wohnungsbau zur Seite. Das Wiener Büro „ThalerThaler Architekten“ und das in der Region verwurzelte Architekturbüro „Kammerl & Kollegen“.

Zwei Grundstücke, zwei Bauherren und 36 sozialorientierte Wohnungen – Spatenstich in Augsburg-Kriegshaber

Zwei Grundstücke, zwei Bauherren und 36 sozialorientierte Wohnungen –
Spatenstich in Augsburg-Kriegshaber

Am Anfang des neuen Jahres 2023 wurde durch einen symbolischen Spatenstich der Startschuss für ein besonderes Wohnbauprojekt in Augsburg gegeben. In Anwesenheit der 2. Bürgermeisterin der Stadt Augsburg, Martina Wild, Verbandsdirektor Hans Maier und über 60
geladenen Gästen aus Politik, Verwaltung, Architektur- und Planungsbüros, Finanzinstituten, Kollegen aus der Wohnungswirtschaft, beteiligten Baufirmen und Vertretern der Bauherren, konnten auf einem Areal der ehemaligen Flak-Kaserne in Augsburg der Baubeginn gefeiert werden.

Dieses Vorhaben ist besonders bemerkenswert, da zwei Bauherren, welche der sozial- und gemeinwohlorientierten Wohnungswirtschaft verpflichtet sind, in Kooperation zwei Gebäude auf ihren Grundstücken bauen. Die Stadt Augsburg und die Wohnbaugruppe-Entwickeln GmbH konnte als Treuhänder und Entwickler für das Konversionsgebiet die Baufelder vorrangig Bauherren zur Verfügung stellen, welche den qualitativen Anspruch an die Planung (Städtebau, Architektur, Grundrisstypologien, Nutzungen und Freiflächen) genügen. Der Planungsprozess wurde daher durch das Stadtplanungsamt der Stadt Augsburg und dem Baukunstbeirat kritisch und konstruktiv begleitet.

Die Bauherren und Projektbeteiligten sind: Die TüranTür – Miteinander Wohnen und Leben gGmbH und die Siedlungsgenossenschaft Augsburg-Firnhaberau eG. Tür an Tür gGmbH errichtet im KfW–Standard 40 und Holzständerbauweise 17 Wohnungen im geförderten Wohnungsbau, darunter eine Familien-Rollstuhlfahrer-Wohnung, zwei Wohnungen für größere Familien und zudem eine freifinanzierte größere Cluster-WG, Aufenthaltsbereiche und Sozialtreff, sowie zehn Tiefgaragenstellplätze und einen größeren Fahrradbereich.

Die Siedlungsgenossenschaft baut 19 freifinanzierte Genossenschaftswohnungen, darunter elf familienfreundliche
4-Zimmer-Maisonettwohnungen mit kleinem Garten. Auf dem Staffelgeschoss entstehen drei Dachterrassen- Wohnungen (zwei 2- und eine 3-Zimmerwohnung) sowie eine Cluster-WG mit fünf abgeschlossenen Appartements und Gemeinschaftsraum/-terrasse. Zwei abgeschlossene „Home-Office-Zimmer“ und eine Tiefgarage mit 21 Stellplätzen ergänzen das Gebäude, welches im KfW-Standard 55 errichtet wird.

Die Herausforderungen im Wohnungsbau sowie die täglich an die SGF und an TüranTür herangetragenen Sorgen und Nöte der Wohnungssuchenden vereint die beiden sozial orientierten Bauherrn und so entschieden sie: „Wir machen es zusammen!“ Es wird so viel wie möglich gemeinsam geplant, ausgeschrieben, gebaut und bewirtschaftet. Neben den Wohnungen entstehen Quartierstreff, Gemeinschaftsräume, gemeinsamer Stellplatzbereich, Aufenthaltsbereich, Spielplatz und Home-Office-Räume.

Nach der Begrüßung der Gäste durch die Geschäftsführerin der TüranTür gGmbH, Christine Kamm und dem geschäftsführenden Vorstand der Siedlungsgenossenschaft Augsburg-Firnhaberau eG, Rainer Beyer, betonte die 2. Bürgermeisterin Martina Wild in ihrem Grußwort den Signalcharakter dieses Vorhabens. Die Stadt Augsburg freut sich zwei Investoren gefunden zu haben, welche
sozial- und gemeinwohlorientierten Wohnungsbau in Angriff nehmen. Sozialorientierte Bodennutzung ist in Augsburg dringend nötig. Alle Menschen sollten Zugang zu geeignetem Wohnraum haben. Die Kommunen müssten noch viel mehr solcher Projekte initiieren und fördern. Sie wünscht allen Beteiligten viel Erfolg mit dem Vorhaben und eine guten Bauablauf.

„Ein Highlight für mich ganz persönlich ist die Kooperation zweier Wohnungsunternehmen mit verschiedenen Rechtsformen’, sagte VdW Bayern-Verbands-
direktor Hans Maier. Von dieser Kooperation würden beide Seiten enorm profitieren, zeigte sich Maier überzeugt.
Das Thema Wohnen beschäftige die Menschen in Bayern. Günstige Wohnungen fehlen im ganzen Freistaat – nicht nur in den Ballungszentren. Beim Verband bayerischer Wohnungsunternehmen merke man schon an den zahlreichen Neugründungen von Genossen-
schaften und kommunalen Wohnungsgesellschaften, wie groß der Handlungsbedarf ist.

„Bezahlbare Wohnungen, Leben in Gemeinschaft, klimagerechtes Bauen: Ihr Projekt bietet nicht nur für die Bewohnerinnen und Bewohner einen großen Mehrwert, sondern ist auch ein starkes Signal für das ganze Quartier”, so der Verbandsdirektor.

Nach dem erfolgreichen Spatenstich gab es einen kleinen Imbiss mit warmen und kalten Getränken im nahegelegenen
Inklusionshotel „einsmehr”. Dort wurde der Spatenstich mit vielen Begegnungen und Fachgesprächen weitergeführ

Trübe Aussichten: Bei der Wohnungswirtschaft Bayern rollt die Stornowelle

2.000 Neubauwohnungen und 1.500 Modernisierungen betroffen

München (28.12.2022) – Die sozial orientierten bayerischen Wohnungsunternehmen ziehen die Notbremse. Im Wohnungsbau und bei energetischen Modernisierungen werden zahlreiche Projekte gestrichen. Betroffen sind 2.000 neue Wohnungen, darunter 1.000 Sozialwohnungen und rund 1.500 Modernisierungsmaßnahmen. Das ergab eine Umfrage des Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen unter den 495 Mitgliedern. Als Hauptgründe für den Investitionsrückgang nennen die Wohnungsunternehmen gestiegene Material- und Finanzierungskosten sowie die mangelnde Verlässlichkeit bei den Förderprogrammen.

Gegenüber den ursprünglichen Plänen legen Wohnungsunternehmen für die Jahre 2023 und 2024 rund 19% aller geplanten Neubauprojekte und über 27% aller geplanten Modernisierungen auf Eis. Bei 41% der befragten Wohnungsunternehmen wird das Investitionsniveau im Jahr 2023 sinken. Verbandsdirektor Hans Maier sieht die Ursache für diese Entwicklung in einer toxischen Gemengelage für die Wohnungswirtschaft: „Die aktuelle Energiekrise reiht sich in eine lange Kette ein. Teure Baukosten, steigende Zinsen und eine unzureichende Förderung für den Wohnungsbau führen zu einem starken Rückgang der Investitionen.“ Gerade für die sozial orientierten Verbandsmitglieder mit ihren niedrigen Mieten sei der Wohnungsbau derzeit wirtschaftlich nicht mehr machbar. „Unsere Mitglieder werden jetzt erst einmal auf Sicht fahren und die weitere Entwicklung abwarten“, sagt Maier.

Besonders gravierend: Die derzeitige Entwicklung schädigt insbesondere die politischen Bemühungen zur Schaffung neuer geförderte Wohnungen und die Energiewende im Gebäudesektor. „Der Rückgang im Neubau umfasst allein in Bayern über 1.000 geförderte Wohnungen, die in den kommenden zwei Jahren entstehen sollten. Bei den gestrichen 1.500 Sanierungsmaßnahmen handelt es sich fast ausschließlich um Projekte der energetischen Sanierung zur Reduzierung des CO2-Ausstosses“, erklärt Maier.

Diese Entwicklung kommt damit aus Sicht des Verbandsdirektor zur Unzeit. Denn der Wohnungsmarkt ist in zahlreichen bayerischen Städten äußerst angespannt. Hinzu komme der Druck, Klimaschutzmaßnahmen im Wohnungsbestand durchzuführen.

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Jahreswechsel sorgt für steigende Energiepreise

Wohnungswirtschaft rechnet mit Warmmietenanstieg von zehn Prozent – Gas in der Spitze über 500 Prozent teurer

München (26.12.2022) – Auf Mieterhaushalte kommen deutliche Preissteigerungen bei den Warmmieten zu. Der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen geht von einem Plus von durchschnittlich zehn Prozent aus. Auslöser ist das Auslaufen bestehender, günstiger Gasverträge zum Jahreswechsel. Zum Teil verfünffacht sich der Gaspreis, den die Unternehmen im neuen Jahr zahlen müssen. Das ergab eine Umfrage des Verbandes unter 495 Mitgliedsunternehmen mit einem Bestand von 540.000 Wohnungen.

Bei mehr als 80% der Verbandsmitglieder ist Erdgas die wichtigste Energiequelle für die Versorgung ihrer Wohnanlagen. Da zum 31.12.2022 bei jedem dritten befragten Wohnungsunternehmen die bestehenden Lieferverträge auslaufen, werden die Preise für Wärme- und Warmwasserversorgung ab Januar 2023 vielerorts deutlich anziehen. Im Vergleich mit der letzten Mitgliederbefragung des Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen ist der Gaspreis für die Unternehmen allein in den vergangenen sechs Monaten im Mittel um 116 Prozent von 5,59 ct/kWh auf 12,07 ct/kWh gestiegen. Ein Viertel der Verbandsmitglieder zahlt bereits derzeit mehr als 16 Cent pro Kilowattstunde. „In der Spitze werden Preissteigerungen von über 500 Prozent von Mitgliedsunternehmen gemeldet“, sagt Verbandsdirektor Hans Maier. Rund 34 Prozent der Wohnungsunternehmen besitzen noch Altverträge zu günstigen Preisen, die bis Ende 2023 laufen. „Die hohen Gaspreise werden nach und nach bei allen Mieterhaushalten im Freistaat ankommen“, warnt Maier.

Angesichts der drastischen Preissteigerungen steigt bei der Wohnungswirtschaft auch nach Einführung des Deckels die Furcht vor Zahlungsausfällen. Die Unternehmen erwarten, dass es bei rund 13 Prozent der Haushalte zu Zahlungsausfällen oder-verzögerungen kommen wird. „Diese Unsicherheit werden im neuen Jahr viele geplante Projekte zum Opfer fallen“, befürchtet der Verbandschef. Die Zeit der Rekord-Investitionen in den Wohnungsbau sei bei den sozial orientierten Wohnungsunternehmen erst einmal vorbei.

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Immobilienverbände: Schwere Zeiten für den Wohnungsbau in Bayern

Die Energiekrise macht Wohnungsunternehmen und Privatvermietern zu schaffen

München (15.12.2022) – Die Arbeitsgemeinschaft bayerischer Immobilienverbände schlägt Alarm. Für das Jahr 2023 erwarten die Verbände einen drastischen Einbruch beim Wohnungsbau. Wegen der gestiegenen Bauzinsen, den hohen Baukosten und der Sorgen um die eigene Liquidität stellen Wohnungs- und Immobilienunternehmen nach Angaben der ABI Neubau- und Modernisierungsprojekte derzeit zurück. „Nach Jahren des Aufschwungs steht uns eine Talfahrt beim Wohnungsbau bevor“, sagt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Hans Maier.

Die Mitgliedsverbände der ABI haben einen unterschiedlichen Hintergrund, doch sie decken den gesamten bayerischen Immobilienmarkt ab. Vom privaten Kleinvermieter, Immobilienmaklern, freien Bauträgern bis zur sozial orientierten Wohnungswirtschaft. „Die Rahmenbedingungen für den Neubau haben sich in den letzten Jahren drastisch verschlechtert“, kritisiert der ABI-Vorsitzende. Als Beispiele nennt er die seit Jahren unaufhaltsam steigenden Baukosten, die drastische Zinsentwicklung im Jahr 2023 von 0,7 auf derzeit 3,3 Prozent bei zehnjährige Standardkrediten sowie die hohen Preise für Grundstücke. „Das Bauen lohnt sich einfach nicht mehr“, fasst Maier die Lage zusammen.

Hinzu komme die Energiekrise, die gerade Vermietern das Leben schwer mache. Zur Sorge um die eigene Liquidität durch die Vorleistungen bei der Energieversorgung kämen Maßnahmen des Gesetzgebers, wie die Verpflichtung der Gebäudeeigentümer, in den nächsten beiden Jahren neben der Heizungsprüfung und -optimierung auch einen hydraulischen Abgleich bei Heizungen in Mehrfamilienhäusern durchzuführen. „Dieser hydraulischen Abgleich bei Heizungen in Mehrfamilienhäusern ist aufwändig, teuer und nicht zielgerichtet“, erklärt Maier. Außerdem sei es eine Herausforderung, überhaupt ausführende Handwerksfirmen zu bekommen.

Wohnungsbau muss Priorität haben

Der Wohnungsneubau muss gerade mit Blick auf den angespannten bayerischen Wohnungsmarkt höchste Priorität haben, darüber sind sich die in der ABI organisierten Immobilienverbände einig. Deshalb fordern sie verlässliche Rahmenbedingungen für Bauherren von Bund und vom Freistaat. Dringend notwendig sei zudem die zügige Bereitstellung baureifer Grundstücke sowie geeigneter Konversions- und Bestandsflächen. Zusätzlich sollten aus Sicht der ABI die Wirtschaftlichkeit durch steuerpolitische Maßnahmen verbessert werden. Angeführt wird etwa eine zusätzliche Anreizwirkung durch eine degressive Sonder-AfA, welche die im Jahressteuergesetz 2022 vorgesehene Erhöhung der linearen Abschreibung ergänzt. Zudem sollte der Mehrwertsteuersatz für den Mietwohnungsbau auf 7 Prozent reduziert werden.

Die Arbeitsgemeinschaft umfasst den BFW – Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Bayern e.V., Haus & Grund – Landesverband bayerischer Haus-, Wohnungs- und Grundbesitzer e. V., Immobilienverband Deutschland IVD – Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Süd e.V. und den VdW Bayern – Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.V.

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Richtfest für Holz-Hybrid-Bau

Nachhaltig und bezahlbar: Richtfest für Holz-Hybrid-Bau im geförderten Wohnungsbau

Die Joseph-Stiftung errichtet in der Bayreuther Von-Helmholtz-Straße 23 Mietwohnungen in Holz-Hybrid-Bauweise. Elf dieser Wohnungen verfügen über eine öffentliche Förderung (EOF) und kommen damit Menschen mit geringerem Einkommen zugute. Bei dem Ersatzneubau stehen der Erhalt natürlicher Ressourcen und das Schaffen kostengünstigen Wohnraums im Fokus.

Die Kombination der Baumaterialien Holz und Beton – kurz Holz-Hybrid-Bauweise – im Wohnungsbau, bringt mehrere Vorteile mit sich: unter anderem weniger Energiebedarf und weniger Ressourcenverbrauch. Diese kommen auch beim Bauprojekt der Joseph-Stiftung in der Bayreuther Von-Helmholtz-Straße zum Tragen. Ergänzt durch die Förderung des Freistaates Bayern entsteht so moderner, nachhaltiger und bezahlbarer Wohnraum. Am 24. Oktober 2022 konnte gemeinsam mit Bayreuths Oberbürgermeister Thomas Ebersberger das Richtfest gefeiert werden. In dem Ersatzneubau entstehen 23 barrierefreie Mietwohnungen. Elf der Wohnungen sind im Rahmen der einkommensorientierten Förderung (EOF) öffentlich gefördert. Der Abbruch der Bestandsgebäude aus den 1950er-Jahren erfolgte Anfang des Jahres.

Ressourcenschonender und bezahlbarer Wohnraum

Das Projekt geht zwei wichtige Herausforderungen des Wohnungsbaus an. Durch die Holz-Hybrid-Bauweise in Kombination mit dem Heizsystem wird der CO2-Ausstoß bei der Durchführung des Bauvorhabens und im späteren Betrieb durch Einhaltung des BEG 55-EH-Standards reduziert. Gleichzeitig kann im Rahmen der EOF-Förderung kostengünstiger Wohnraum geschaffen werden. Mit der baulichen Umsetzung hat die Joseph-Stiftung die Firma Ed. Züblin AG beauftragt. Insgesamt entsteht eine Wohnfläche von rund 1.700 Quadratmetern sowie 24 Stellplätze. Die Joseph-Stiftung investiert in das Projekt rund sieben Millionen Euro. Nach aktuellen Planungen ist die Fertigstellung für den Juni 2023 anvisiert.

Bayreuths Oberbürgermeister Thomas Ebersberger hob in seinem Grußwort die Besonderheit des Projektes hervor: „Die Joseph-Stiftung stellt sich zwei der größten Herausforderungen unserer Zeit: Zum einen fehlt überall in den Städten – und natürlich auch hier in Bayreuth – Wohnraum, der noch dazu auch für Menschen mit wenig Einkommen bezahlbar ist. Zum anderen spielen Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit eine immer wichtigere Rolle in unserer Gesellschaft. Mit dem Bau des Mehrfamilienhauses in Holz-Hybrid-Bauweise meistert die Joseph-Stiftung diese zwei Herausforderungen: Sie schafft hier in Bayreuth Wohnraum und das mit Hilfe von nachhaltigem und klimafreundlichem Bauen.“

Neue Wege beschreiten

„Zum Erreichen der Klimaziele sind Wohnungsunternehmen gefordert, innovative Techniken zum Bauen zu verwenden. Mit dem Projekt in Bayreuth kommen wir dieser Verpflichtung nach. Nur mit den Erfahrungswerten solcher Projekte können wir auch in Zukunft ressourcenschonend und klimafreundlich bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung stellen“, sagt Andreas F. Heipp, geschäftsführender Vorstand und Vorstandssprecher der Joseph-Stiftung, und ergänzt: „In Zeiten massiv steigender Baukosten, knapper Baumaterialien, stark steigender Zinsen und der angestrebten CO2-neutralen Wärmeversorgung werden weitere Baumaßnahmen bezüglich ihrer Umsetzung überprüft werden müssen. Das Land Bayern hat mit seiner neuen EOF-Förderung den richtigen Impuls gesetzt. Dennoch benötigen Gemeinwesen orientierte Wohnungsunternehmen aufgrund der aktuellen Entwicklungen weitergehende Unterstützung und ein Augenmaß bei den Anforderungen an den Klimaschutz.“

Das viergeschossige Gebäude wird im Erdgeschoss in Massivbauweise mit Sichtbeton und in den Obergeschossen mit tragenden Holzkonstruktionen und einer Holzfassade errichtet. Beheizt werden beide Gebäude mit einem Holzpellet-Kessel mit Pelletbunker. Die Warmwasserversorgung wird dezentral über elektrische Durchlauferhitzer realisiert. Alle Wohnungen in den Erdgeschossen erhalten Terrassen, in den Obergeschossen entstehen vorgesetzte Balkone.

Was ist Holz-Hybrid-Bauweise?

Beim Bauen mit Holz-Hybrid werden die Materialien Holz und Beton kombiniert. Beide Baustoffe übernehmen die statischen Lasten gemeinsam. Dabei tragen Betoninnenwände und Holzaußenwände gemeinsam die Betondecken. Zudem bringen beide Materialien weitere Vorteile mit sich, die in ihrer Kombination den Bau von Gebäuden schneller, flexibler und mit einem höheren wirtschaftlichen Nutzen möglich machen.

Richtfest Bayreuth-58: (von links): Bayreuths Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, Bereichsleiter Planen und Bauen Matthias Jakob (Joseph-Stiftung), Vorstandssprecher Andreas F. Heipp (Joseph-Stiftung). Fotograf Matthias Hoch

Wohnbaugruppe Augsburg: Richtfest

Wohnbaugruppe Augsburg: Richtfest für Sheridanpark II

Förderung (EOF) realisiert. Die Fertigstellung ist für Ende 2023 geplant.

Nach Reesepark II und Michaelipark ist es bereits das dritte Richtfest der Wohnbaugruppe Augsburg in 2022. In direkter Nachbarschaft zur seit März 2022 vermieteten Wohnanlage Sheridanpark I, mit 109 Wohneinheiten, entstehen derzeit 62 geförderte, barrierefreie
1- bis 5-Zimmer-Wohnungen, vier davon rollstuhlgerecht. Die aus vier Häusern bestehende Wohnanlage ist im nordwestlichen Teil des Sheridanparks angesiedelt und soll im 4. Quartal 2023 fertiggestellt sein. Die Gesamtkosten für das Neubauprojekt belaufen sich auf ca. 21 Mio. Euro. Von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) wurde ein Zuschuss in Höhe von 1,64 Mio. Euro genehmigt.
Entlastung des Wohnungsmarkts
„Wir freuen uns, dass wir heute gemeinsam mit Ihnen diesen nächsten Projektschritt feiern dürfen“, so Martina Wild, Zweite Bürgermeisterin und Aufsichtsratsmitglied der Wohnbaugruppe. „Damit schaffen wir mehr dringend benötigten, bezahlbaren Wohnraum in Augsburg und leisten einen wichtigen Beitrag, um den Wohnungsmarkt in unserer Stadt zu entlasten. Als Referentin für Bildung und Migration wird mir täglich vor Augen geführt, wie wichtig bezahlbarer Wohnraum ist. Beispielweise brauchen wir dringend Wohnraum für Fachkräfte im Kita-Bereich, um gute Betreuung für unsere Kleinsten in unseren Kindergärten zu bekommen.“

Damit die Wohnbaugruppe Augsburg den Neubau bei den aktuell hohen Bau- und Grundstückspreisen wirtschaftlich errichten kann, hat die Bewilligungsstelle, das Wohnungs- und Stiftungsamt der Stadt Augsburg, eine Zielmiete von 12,50 Euro pro Quadratmeter genehmigt. Die Mieterinnen und Mieter erhalten aufgrund der Einkommensorientierten Förderung (EOF) einen monatlichen Mietzuschuss.

Berechnungsgrundlage hierfür ist das jeweilige Einkommen. So liegt die Belastung für den Mieter in der niedrigsten Einkommensstufe zum Beispiel bei 7,00 Euro pro Quadratmeter und in der obersten Einkommensstufe bei 9,00 Euro pro Quadratmeter.

Baustart noch in 2022

Über das Stadtgebiet verteilt befinden sich derzeit insgesamt 271 Wohneinheiten in drei Projekten (135 WE Reesepark II, 74 WE Michaelipark, 62 WE Sheridanpark II) im Bau. In diesem Jahr soll noch ein vierter Neubau folgen: Am 5. Dezember 2022 setzte die Wohnbaugruppe Augsburg den Spatenstich für die Wohnanlage Prinz-Karl-Viertel mit 47 Wohneinheiten. „Nach dem Michaelipark ist das unser zweites Vorhaben im Effizienzhaus-40-Standard – diesmal in konventioneller Bauweise. Momentan rückt dabei neben dem Klimaschutzaspekt deutlich in den Fokus, dass unsere Mieter hier dauerhaft mit geringen Energiekosten rechnen dürfen“, so Geschäftsführer Dr. Mark Dominik Hoppe.

Martina Wild, Zweite Bürgermeisterin und Aufsichtsratsmitglied der Wohnbaugruppe, und Dr. Mark Dominik Hoppe, Geschäftsführer der Wohnbaugruppe betonten in ihren Reden, wie wichtig bezahlbarer Wohnraum sowie die Senkung der Energiekosten für die Mieterschaft sind.