Seminarhinweis: “Investitionsplanung im Bestand – Technik, Rendite und Klimaschutz zusammen gedacht!” am 27. Januar

Während bisher ein Horizont für Investitionsplanungen von 1 – 5 Jahren ausreichte, muss (in Anbetracht der vorgegebenen Klimaziele) der Zeitraum nun bis 2030 bzw. 2045 erweitert werden. Auch die immer knapperen Mittel erschweren es, allen Anforderungen und Notwendigkeiten gleichermaßen gerecht zu werden.

Gleichzeitig sollte sich die Planung auf den gesamten Gebäudebestand beziehen. Denn bei jeder Immobilie werden in diesem Zeitraum Investitionen in energetische Maßnahmen erforderlich sein. Darüber hinaus müssen einzelne Bauteile unter Umständen mehrfach ausgetauscht werden.

Auf welche Weise Sie sowohl Ihre Investitionsbedarfe und –planungen fest- und erstellen, deren Wirtschaftlichkeit permanent im Blick behalten und auf welcher Basis Sie strategische Entscheidungen für einen zukunftsgesicherten Bestand treffen können, zeigen wir Ihnen in diesem Seminar.

Inhalte:
  • Entscheidungskriterien für eine praxisgerechte Datentiefe anhand der zu unterstützenden Prozesse
  • Investitionskostenprognosen
  • Kostenschätzung Klimaschutzmaßnahmen
  • Wirtschaftlichkeitsbewertung
  • Ableitung von Portfoliostrategien

Das Seminar gilt als Weiterbildung im Sinne von §15 der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV). Sie erhalten einen entsprechenden Nachweis auf Ihrer Teilnahmebestätigung über die jeweiligen Stunden.

Zur Anmeldung

Webinar “technischer und kaufmännischer Klimapfad” am 27. Januar 2025

Die VdW Bayern Treuhand lädt Sie zum kostenfreien Webinar am 27. Januar um 10:30 Uhr und um 13:30 Uhr ein.

Trotz oder gerade wegen den anstehenden Neuwahlen: Das Thema Klimaneutralität wird weiterhin eine hohe Priorität in der Wohnungswirtschaft haben.

Viele Wohnungsunternehmen stehen beim Thema Klimapfad vor Herausforderungen. Wie soll man sich das leisten? Welche Technologien sind sinnvoll?

Eins ist sicher: Abwarten – ist ein schlechte Idee!

Am 27.01.2025 bieten wir wieder ein kostenfreies Live-Webinar. Genau genommen zwei:

10:30 Uhr “der technische Klimapfad”
  • Welche Technologieren sollten genutzt werden?
  •  Wie sollte mit Etagenheizungen umgegangen werden?
  • Wie kann selbst produzierter PV-Strom helfen?
13:30 Uhr “der kaufmännische Klimapfad”
  • Welche Kosten sind aktivierbar?
  • Worauf ist bei der Finanzierung zu achten?
  •  Welche Mieterhöhungen sind möglich?

Über das und vieles mehr sprechen die Experten der VdW Bayern Treuhand am 27. Januar 2025 ab 10:30 Uhr und ab 13:30 Uhr. Seien Sie dabei!

Jetzt kostenfrei anmelden

KfW-Webinar Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment (KNN) – Wohngebäude (296) am 18. Februar 2025

Wir informieren Sie, dass die KfW für GdW Mitglieder ein Webinar zum KfW-Programm Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment (KNN) – Wohngebäude (296) am 18.02.2025 in der Zeit von 15:00 bis 16:30 Uhr anbietet.

Eine Anmeldung vorab ist nicht notwendig.

In diesem Online-Seminar möchte die KfW das Programm “Klimafreundlicher Neubau – Niedrigpreissegment” kurz KNN vorstellen. Neben einem Überblick über die allgemeinen Förderbedingungen (Antragsberechtigung, Kreditkonditionen, Antragsprozess, etc.) erhalten Sie Informationen über die technischen Anforderungen in diesem Programm und zur Verwendung des KNN-Berechnungstools. Sie haben während des Seminars die Möglichkeit Ihre Fragen im Chat zu stellen. Das Seminar wird durch den Produktreferenten und eine technische Sachverständige der KfW durchgeführt.

 

Link zum Webinar

Seminarhinweis: “Anschluss- und Benutzungszwang von Fernwärme bei vorhandener Wärmepumpe, Pelletheizungen und Solarthermie?” am 28. Januar 2025

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) hat die Immobilienwirtschaft 2023 tief verunsichert. Was erwartet der Gesetzgeber von den Unternehmen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten? Was vielen besonders auf den Nägeln brennt: Die Kommunen müssen in den meisten Bundesländern erst 2026 bzw. 2028 Wärmepläne vorlegen. Erst dann ist klar, wo Fernwärmenetze geplant sind. Viele dieser neuen Netze sollen mit Fernwärmesatzungen abgesichert werden, die einen Anschluss- und Benutzungszwang vorgeben. Wie sich diese Fernwärmesatzungen auf vorhandene Heizungen auswirken, ist eine viel diskutierte Frage. Ganz besonders betrifft dies Eigentümer, die erst vor wenigen Jahren in eine neue, GEG-konforme Heizung investiert haben.

Ob hier Grund zur Sorge besteht, hat Dr. Miriam Vollmer in einem Gutachten für den Bundesverband Wärmepumpe untersucht. Die Berliner Fachanwältin und Lehrbeauftragte für das Energierecht referiert die Grundlagen und konkrete Handlungsempfehlungen im Umgang mit den neuen Anforderungen.

Inhalte:
  • Was steht im Gebäude-Energiegesetz (GEG)?
  • Die Fernwärmesatzung: Das kleine 1 x 1 des Anschluss- und Benutzungszwangs
  • Gefahr für die neue Heizung? Wie wirkt sich die Fernwärmesatzung auf Bestandsanlagen aus?
  • Raus aus der Fernwärme: Befreiungsansprüche für klimafreundliche Heizungssysteme
  • Q & A: Rund um die Fernwärmesatzung
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Terminhinweis: Online-Mitgliederdialoge am 3. Februar und 17. März

Wir möchten Sie herzlich zu den ersten beiden Online-Mitgliederdialogen des VdW Bayern im Jahr 2025 einladen.

Wann:

  • 3. Februar 2025 von 09:00 bis 10:30 Uhr
  • 17. März 2025 von 10:00 bis 11:30 Uhr

Was:
Aktuelle Themen aus den Vorstandsressorts
Fragen und Antworten zu aktuellen Themen rund um die Wohnungswirtschaft

Wenn Sie Themenvorschläge haben, können Sie sie gerne an den VdW Bayern schicken.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen guten Austausch.

Hier die Einwahldaten:

https://us06web.zoom.us/j/84559393079?pwd=VzZ5Z3FtcllDV2xqZVkrbXJhM0VpQT09
Meeting-ID: 845 5939 3079
Kenncode: 506664

Seminarhinweis: Leitung und Gestaltung von General- und Vertreterversammlungen am 23. Januar 2025

General- und Vertreterversammlungen sind in formaler Hinsicht das höchste Organ einer Genossenschaft. In der Versammlung stehen Vorstand und Aufsichtsrat zumindest einem Ausschnitt ihrer Mitglieder gegenüber. Neben der rechtlich geforderten Abarbeitung der Tagesordnung kommen in der Versammlung auch alle Wünsche und Stimmungen zusammen, die sich aus Themen ergeben, welche die Genossenschaftsmitglieder bewegen, und die sich im Jahreskreislauf angesammelt haben. Die Versammlung läuft im Idealfall ruhig und geordnet ab. Die Grundstimmung in der Versammlung kann jedoch auch „emotionale“ bis „turbulente“ Züge annehmen. Hier ist dann eine kompetente und selbstbewusste Versammlungsleitung gefordert.

Auf der Grundlage sicherer Rechtskenntnisse ist es erforderlich, die auftretenden Stimmungen und Spannungen zu moderieren, sodass die Versammlung von den Genossenschaftsmitgliedern nicht als übermäßig belastet, oder schlimmstenfalls als chaotisch empfunden wird. Die geregelte Durchführung der Versammlung ist zudem wichtig, um möglichen Anfechtungs- oder Nichtigkeitsklagen von vornherein den Boden zu entziehen.

Im Seminar werden daher die entscheidenden rechtlichen Einzelfragen zum Verlauf einer Versammlung, insbesondere zu den Rechten und Pflichten der Versammlungsteilnehmer detailliert behandelt. Auf dieser Grundlage lässt sich der Verlauf der Versammlung dann auch im Hinblick auf den „emotionalen Verlauf“ besser steuern.

Das Seminar richtet sich an diejenigen, die den Vorsitz im Aufsichtsrat innehaben, und daher im Regelfall die Aufgabe der Leitung erfüllen müssen, aber auch an alle übrigen Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder. Denn letztlich kann jedes Organmitglied in die Notwendigkeit kommen, eine General- oder Vertreterversammlung gestalten zu müssen.

Insbesondere geht es um folgende Themen:
  • „Klassische“ Fehler bei der Versammlungsdurchführung
  • Kommunikation und persönliches Auftreten der Versammlungsleitung
  • Tagesordnung und Abstimmungen (Beschlüsse/Wahlen)
  • Beschlussformulierung, Mehrheiten, Stimmabgabe offen oder geheim
  • Rede- und Antragsrecht der Teilnehmer
  • Umgang mit Störungen aus dem Publikum
  • Aspekte zum Versammlungsraum und zur Bewirtung
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Save-the-Date – Forum Soziale Quartiers- und Stadtentwicklung am 13. Februar 2025

Der VdW Bayern und sein Fachausschuss Soziale Quartiers- und Stadtentwicklung laden Sie mit den ersten Informationen zum Programm herzlich zum Forum am Donnerstag, 13. Februar 2025 nach München ein.

Mit folgenden Themen beschäftigen wir uns u.a.:

Erdgeschossmanagement – Schlüssel zur erfolgreichen Quartiersentwicklung:
Sozial ausgewogene, gemischte und sichere Stadtquartiere – das wünschen sich Bewohner und Nutzer. Leere Erdgeschosse passen da nicht ins Bild und die Corona-Pandemie hat die Situation noch verschärft. Unserer Referentin, Claudia Nutz aus Wien hat in Projekten in Österreich und Deutschland wichtige Anstöße und Erfahrungen gesammelt. Es geht um die Möglichkeiten zur Ansiedlung neuer Nutzungen im sozialen, gewerblichen, kulturellen oder öffentlichen Bereich, das Miteinander von mitwirkungsbereiten Eigentümerinnen und Eigentümern leerstehender Flächen und interessierten Nutzerinnen und Nutzern, die Gestaltungsmöglichkeiten des öffentlichen Raumes an der Schnittstelle zum Erdgeschoss und die Integration konsumfreier Zonen.

Das lebenswerte Quartier – Ein neuer Blick!
Leitfaden der Sicherheitspartnerschaft (SIPA) in Niedersachen: Jahrelang lautete der Slogan der sozial orientierten Wohnungswirtschaft „Gut und sicher wohnen“. Man hatte damit einen Nerv getroffen, denn der Wunsch nach Sicherheit in der Wohnung und im Wohnumfeld hat für das Wohlbefinden und die Lebensqualität des Einzelnen eine große Bedeutung. Mit dem Vortrag von Carsten Ens, vdw Niedersachsen Bremen, und Kathrin Tietz, Vorständin des Wunstorfer Bauvereins, richten wir den Blick auf eine Initiative des vdw und seiner Mitgliedsunternehmen, die sich seit mehr als 25 Jahren für das Thema „Sicheres Wohnen“ engagieren. Dabei geht es um die körperliche Unversehrtheit der Mieterinnen und Mieter, freundliche und friedliche Nachbarschaften und intakte Hausgemeinschaften. Betont werden zudem „nicht-polizeiliche“ Aspekte wie Verantwortungsübernahme durch Ansprechpartner im Quartier und wohnbegleitende Dienstleistungen.

„Werde Mietsparer“ – Neue Wege bei der Belegung von EOF-Wohnungen: Viele sozial orientierte Wohnungsunternehmen mit geförderten Wohnungen kennen die Herausforderung. Die gestaffelten Einkommensstufen der bayerischen Wohnraumförderung sind gut für die Mischung der Mieterschaft, es ist aber meist schwierig für die Stufe II und III entsprechende Haushalte zu gewinnen. Viele Wohnungssuchende mit mittlerem Einkommen wissen nicht, dass sie für diese EOF-geförderten Wohnungen bezugsberechtigt sind. Vertreterinnen und Vertreter der SWW Oberallgäu berichtet über ihre Kampagne „Werde Mietsparer“, die dafür gesorgt hat, dass die entsprechenden Wohnungen im Neubauprojekt Goeth+ in Sonthofen belegt werden konnten. Eine Win-Win-Situation für das Unternehmen und seine (neuen) Mieter.

Neues Europäisches Bauhaus – München Neuperlach: Im Mai 2022 gab die Europäische Kommission bekannt, dass München Neuperlach als eines von fünf Leuchtturmprojekten mit Vorbildfunktion im Rahmen des Neuen Europäischen Bauhaus (NEB) ausgewählt wurde. Der Stadtteil soll auf die Zukunft vorbereitet werden. Das Vorhaben wird auf den Stärken des Gebiets aufbauen – ein starkes Gemeinschaftsgefühl, ausgedehnte Grünflächen, große, wenn auch renovierungsbedürftige Wohnungen – und seine Schwächen angehen – eine überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit und ein unterdurchschnittliches Bildungsniveau. Prof. Andreas Hild, TU München, wird in das Projekt einführen.

Das Forum endet mit einer geführten Exkursion durch München Neuperlach.

Zur Anmeldung kommen Sie bereits mit einem Klick auf den nachfolgenden Link.
Das finale Programm steht Ihnen Anfang Januar 2025 zur Verfügung.

Link

Seminarhinweis: “Investitionskosten auslagern – Lohnt sich die Gründung einer eigenen Energietochter?” am 14. Januar 2025

Der Hebel für die Umsetzung der eigenen Klimaschutzstrategie 2030/2045 ist die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Der bisherige Fokus von Energiesparmaßnahmen rein durch Wärmedämmung hat sich verändert. Zukünftig muss, auch vor dem Hintergrund der volatilen Energiepreise, der ständigen Kostensteigerungen von Material und Handwerkerleistungen und des Gebäude-Energie-Gesetzes (GEG) die Anlageneffizienz von Heizungen deutlich verbessert werden. Hier sind noch signifikante Senkungen des Primärenergiebedarfs notwendig.

Die Erneuerung oder Optimierung von Heizungsanlagen kann häufig nicht oder nur teilweise auf die Kaltmiete umgelegt werden. Große Teile der Investition gehen in den Aufwand und belasten das bilanzielle Ergebnis. Zudem werden personelle und finanzielle Ressourcen für die Planung von Neubauten und Bestandssanierungen benötigt.

Welche Möglichkeiten gibt es also, die Anlageneffizienz aufwandsarm zu ermitteln sowie die Umstellung von Heizungen auf grüne Technologien zu beschleunigen und kostenarm zu gestalten?

Das Seminar gibt einen fundierten Überblick mit zahlreichen Praxisbeispielen und die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Optimierung der Wärmelieferung.

Inhalte:
  • Effizienzabschätzung von Heizungsanlagen mit vorhandenen Daten, Grundlagen zur Prioritätenbildung
  • strategische Bewertung von Anlagenkonzepten zur Wärmeerzeugung mit Blick auf die CO2-Reduktion bis 2030/2045 und den aktuellen regulatorischen Rahmen
  • Auswirkungen der Kostenneutralität nach BGB §556c auf die Auswahl geeigneter Bestandsobjekte / -quartiere
  • Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen von Heizungsanlagen im Eigenbetrieb bzw. im Wärmecontracting in einer eigenen Tochtergesellschaft
  • wesentliche Vertragsinhalte bei der Ausschreibung der Wärmelieferung für vorhandene Marktteilnehmer
  • Rahmenbedingungen für die Gründung einer Energietochter
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Seminarhinweis: Aktuelles Mietrecht 2025 am 13. Januar 2025

Dieses Seminar ist eine kleine Wundertüte: In dem Moment, in dem wir es in unser Fortbildungsprogramm aufnehmen, ja sogar in dem Moment, in dem sie es buchen, steht der Inhalt noch nicht abschließend fest. Selbst der Referent kennt den Inhalt erst ca. 2 Wochen vor dem Veranstaltungstermin. Warum? Weil die aktuellen Urteile des Bundesgerichtshofes und der Instanzgerichte in das Programm aufgenommen werden, die zu diesem Zeitpunkt in den einschlägigen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Aktueller geht es also kaum. Was könnte vielleicht dabei sein? Wagen wir einen spekulativen Blick in die Glaskugel:

Befristung des Mietvertrages, Bruttomiete, Einheitsmietvertrag, Genossenschaftswohnung, Härtegründe, Kleinreparatur, Kündigung wegen BKO Nachzahlung, Kündigung wegen Cannabis-Konsum, Kündigung wegen Taubenhaltung, Kündigung gemäß § 573a, Kündigung wegen Mietermodernisierung, Mieterhöhung § 558 BGB, Modernisierung, Minderung, Möblierter Wohnraum, Räumungsvollstreckung, Schönheitsreparatur, Untervermietung, Wohngemeinschaft, Zahlungsverzug, Zweckentfremdung?

Was davon tatsächlich besprochen wird, und ob noch andere Themen hinzukommen, kann niemand vorhersehen, denn es hängt davon ab, welche Fälle in der Zeit vor dem Veranstaltungstermin entschieden und veröffentlicht wurden. Lassen Sie sich also überraschen!

Das Seminar gilt als Weiterbildung im Sinne von §15 der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV). Sie erhalten einen entsprechenden Nachweis auf Ihrer Teilnahmebestätigung über die jeweiligen Stunden.

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Veranstaltungshinweis Workshop Technik 2025 – Dekarbonisierung als Grundlage für die Bestandsentwicklung am 21. Januar

wir laden Sie herzlich zum Workshop Technik 2025 „Dekarbonisierung als Grundlage für die Bestandsentwicklung“ am Dienstag, 21. Januar in die Stadthalle Fürth ein.

Unsere Wohnungsunternehmen stehen weiterhin vor großen Herausforderungen, um die Dekarbonisierung des Gebäudebestandes voranzutreiben. Es gibt keinen Königsweg, keine eindeutigen und schnellen Lösungen. Von großer Bedeutung ist stattdessen der gemeinsame Austausch über Vorgehensweisen und Erfahrungen, um als Branche Antworten auf die vielen Fragen zu finden.

Beim Workshop Technik 2025 geht es am Vormittag um die wirtschaftliche Nutzung von Solarenergie, neue Geschäftsmodelle und Stromspeichersysteme. Am Nachmittag stehen Neues bei der Wärmepumpenentwicklung und Praxiserfahrungen mit Wärmepumpen in nicht vollständig sanierten Gebäuden auf dem Programm. Wie immer diskutieren wir kontrovers mit den Beratern, Systemanbietern und Herstellern über ihre Strategien, Konzepte und Produkte.

Der Workshop Technik, gemeinsam konzipiert mit den Mitgliedern des Fachausschusses Technik, wird von Felix Lüter, Geschäftsführender Vorstand der Initiative Wohnen.2050 sowie Leiter Nachhaltigkeitsmanagement der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte, inhaltlich begleitet und moderiert.

Das Veranstaltungsprogramm erhalten Sie anbei. Zur Anmeldung kommen Sie mit einem Klick auf den Link:

Wir freuen uns auf den Austausch am Dienstag, 21. Januar 2025 in der Stadthalle Fürth.

Sollten Sie sich für die Zuschaltung entscheiden, erhalten Sie die Daten zum ZOOM-Meeting am Montag, 20. Januar 2025.

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