Externe Veranstaltung: Beratungsworkshop »intelligente Mobilität im Quartier – in Echt! Ausprobierformate für die Wohnungswirtschaft und Bewohner*innen

Die Beratungsworkshops in der Projektregion Bayern vertiefen jeweils einen spezifischen Baustein der wohnstandortnahen Mobilität, hier die Aspekte »Ausprobier-Formate« und »alternative Mobilität im Quartier« erleben. Sie richten sich an Wohnungsunternehmen, Wohnungsgenossenschaften und Immobilienunternehmen und sind als offener, umsetzungsorientierter Erfahrungs- und Fachaustausch konzipiert.

Mobilitätsangebote jenseits vom Auto führen zur Verringerung der Verkehrsbelastung im Quartier und erhöhen somit die Standortqualität und Lebensqualität maßgeblich. Weniger Kfz im Wohnumfeld bedeutet mehr Raum für Menschen. Oftmals braucht es aber neben der Beschreibung und Strategie in Form von Mobilitätskonzepten auch etwas Handfestes, um sich dazu eine konkrete Vorstellung machen zu können. Diese Möglichkeit bietet das sog. Sommerexperiment der Münchner Initiative Nachhaltigkeit.

Dort wird versucht, neue, intelligente Mobilität im Wohnquartier erlebbar zu machen – auszuprobieren! Natürlich soll das vor allem den Bewohnerinnen und Bewohnern zugutekommen, aber auch die Wohnungsmarkt-Akteure müssen sich ein neues Bild machen können, eben auch ausprobieren. Weiter soll angesprochen und gezeigt werden, wie man vergleichbare Aktionen im eigenen Quartier beantragen und umsetzen kann. Wie all das gehen kann, soll auf diesem Beratungsworkshop gezeigt werden – vor Ort, in Echt und zum Anfassen!

Die Organisatoren von MIN sowie zwei Mobilitätsdienstleister geben Einblick in ihre Erfahrungen, Hintergründe und Angebote. Im Anschluss sind Sie als Akteure und Interessierte am Thema wohnortnahe Mobilität herzlich zu Rückfragen, zum Ideenaustausch und zur gemeinsamen Diskussion eingeladen. Natürlich können Sie dann auch noch durch die Schießstättstraße spazieren und sich das Sommerexperiment ansehen. Mehr Informationen dazu hier:

Das VCD-Team freut sich über Ihre Teilnahme!

Informationen und Anmeldung:
zur Anmeldung

,,Wir stehen vor immensen Herausforderungen in der Wohnungswirtschaft” – Bitte um Unterstützung einer Empirischen Umfrage

Das Thema „Nachhaltigkeit” beschäftigt uns in der Wohnungswirtschaft genauso wie in anderen Branchen. Hier sind wir sogar bereits etwas weiter, denn neben den Aktivitäten des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) hat der GDW bereits 2014 branchenspezifische Ergänzungen vorgenommen und arbeitet kontinuierlich daran. Zudem gibt es Initiativen wie den IW2050 und Arbeitshilfen des GDW.

Wir alle stehen mit unseren Unternehmen vor großen Herausforderungen und beschäftigen uns u.a. mit der Umsetzung und Strategiefindung zu Nachhaltigkeitsthemen. Vor allem die Frage nach (noch) bezahlbarem Wohnraum in der Zukunft und das Suchen eines unternehmensspezifischen Weges zur Erreichung der Klimaschutzziele sind aktuelle Herausforderungen.

Genau diese Dinge treiben mich auch als Vorstand der EWG Hagen eG täglich um und beschäftigen mich zudem im Rahmen meines derzeitigen englischsprachigen Promotionsstudienganges. Seitens meiner Gremien werde ich bei dem Vorhaben unterstützt, sodass ich auch diesen Briefbogen nutzen kann und Sie kollegial auch um Ihre Mithilfe höflich bitte. Je mehr Feedback ich aus unserer Branche bei der Umfrage erhalte, umso besser.

Ich freue mich weiterhin nicht nur sehr über meinen renommierten Betreuer, Herrn Prof. Dr .Dr. Martin Stieger, dem Rektor der Allensbach Hochschule, sondern auch besonders über die zugesagte Unterstützung durch unseren werten GDW-Präsidenten, Herrn Axel Gedaschko.

Besonders würde ich mich natürlich freuen. wenn ich auch Sie, werte Kolleginnen und Kollegen, liebe GDW-Mitglieder, ebenfalls zu einer Unterstützung der Umfrage bewegen könnte. Bitte nehmen Sie sich dazu ein paar Minuten Zeit.

Den Link zur Umfrage finden Sie hier: https://fa.wd55.de/umfrage-forschungsarbeit

Die Untersuchung soll zum einen eruieren wie weit wir bei bestimmten Themen in der Branche sind, welche Anstrengungen laufen, welche ggf. differenten Ansichten es gibt und über welche ggf. innovativen Lösungen man nachdenken könnte. Des Weiteren sind Ihre Einschätzungen zu bestimmten Bereichen hilfreich. Ich hoffe aus all den Antworten dann Erkenntnisse gewinnen zu können, um ggf. eigene Vorschläge zu entwickeln.

Wenn Sie Interesse an den Ergebnissen haben, senden Sie mir gern Kontaktdaten / eine Emailadresse an henseler@ewghagen.de , damit ich diese auf eine Liste setzen kann.