Terminhinweis: Online-Mitgliederdialoge am 3. Februar und 17. März

Wir möchten Sie herzlich zu den ersten beiden Online-Mitgliederdialogen des VdW Bayern im Jahr 2025 einladen.

Wann:

  • 3. Februar 2025 von 09:00 bis 10:30 Uhr
  • 17. März 2025 von 10:00 bis 11:30 Uhr

Was:
Aktuelle Themen aus den Vorstandsressorts
Fragen und Antworten zu aktuellen Themen rund um die Wohnungswirtschaft

Wenn Sie Themenvorschläge haben, können Sie sie gerne an den VdW Bayern schicken.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen guten Austausch.

Hier die Einwahldaten:

https://us06web.zoom.us/j/84559393079?pwd=VzZ5Z3FtcllDV2xqZVkrbXJhM0VpQT09
Meeting-ID: 845 5939 3079
Kenncode: 506664

DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025: Bewerbungsfrist bis zum 17. Februar verlängert!

Wohnungs- und Immobilienunternehmen können sich noch bis zum 17. Februar 2025 für den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025 bewerben. Gesucht werden unter dem Motto „Anders Bauen für bezahlbares Wohnen: Innovativ – einfach – experimentell“ Neubauprojekte im Bereich Wohnen, die durch Innovation, Einfachheit und/oder Experimentierfreude bezahlbares Wohnen fördern.

Das Branchenmagazin DW Die Wohnungswirtschaft richtet den Preis gemeinsam mit der Aareon AG und den Partnern GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. sowie BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V. unter der Schirmherrschaft von GdW-Präsident Axel Gedaschko aus.

Ein Novum ist in diesem Jahr, dass der Preis im Rahmen des WohnZukunftsTags am 25. Juni in Berlin verliehen wird. Dabei war es das gemeinschaftliche Ziel, die Sichtbarkeit dieser bedeutenden Auszeichnung in der Branche noch zu erhöhen. Carsten Wiese, Mitglied der Geschäftsleitung der Aareon Deutschland GmbH, betont: „Wir freuen uns, unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der DW und dem GdW weiter zu intensivieren. Mit der Verleihung des DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft auf dem WohnZukunftsTag des GdW können wir eine noch größere Community erreichen.“

Demografische Entwicklung und Kostenentwicklung

Wohnen ist von elementarer Bedeutung für die Menschen, denn Wohnen ist ein sehr wesentlicher Teil des Lebens. Alle Menschen wollen deshalb gut, sicher und bezahlbar Wohnen. All dies organisiert die Wohnungswirtschaft bislang stetig, aber Bezahlbarkeit wird immer schwieriger, insbesondere im Neubau.

Die demografische Entwicklung in Deutschland führt regelmäßig zu mehr Wohnraumbedarf, vor allem in zentralen Orten und deren Umgebung. Seit den immer massiver werdenden Baukosten- und Kreditzinsanstiegen, aber auch durch steigende Bauanforderungen, wird der Neubau zunehmend stärker ausgebremst und ist auf ein deutlich niedrigeres Volumen gesunken.

Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Refinanzierung der Neubauprojekte über bezahlbare beziehungsweise sozial verträgliche Mieten kaum noch möglich ist. Die Nutzung der nur noch wenig vorhandenen Fördermitteln sowie die unternehmensinterne Quersubventionierung kann bezahlbaren Neubau für die breite Schicht der Bevölkerung kaum noch gewährleisten.

Für den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025 werden daher kreative Neubauprojekte gesucht, die über innovative, einfache und experimentelle Wege das Bauen erleichtern, dadurch die Kosten reduzieren und infolgedessen auch zur Bezahlbarkeit des Wohnens beitragen.

Welche Bauart beziehungsweise welches Baukonzept wird verwendet? Welche – insbesondere auch unkonventionellen – Bauprodukte und welche Ver- und Entsorgungssysteme kommen zum Einsatz? Wie können digitale Anwendungen oder neue Planungs- und Kooperationsmodelle unterstützen? Oder liegt der Schlüssel zur Bezahlbarkeit schlicht und einfach in der Fokussierung auf das Wesentliche?

Kriterien für eine Bewerbung

Sie können sich für den DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft 2025 bewerben, wenn

  • Sie einen Wohnungsneubau errichtet haben beziehungsweise zurzeit errichten, wobei die Planungsphase bereits überschritten sein sollte und die Fertigstellung unmittelbar bevorsteht
  • Ihr Neubau den Mottokriterien „innovativ, einfach oder experimentell“ und dabei „bezahlbar“ genügt
  • Sie klare und belegbare Projektaussagen treffen können, was insbesondere Angaben zu den Baukosten und den Mieten beinhaltet
  • Sie ein Wohnungs- oder Immobilienunternehmen mit Sitz in Deutschland vertreten – egal welcher Größe oder Gesellschaftsform.

Bewerbungen können noch bis zum 17. Februar 2025 online unter www.dw-zukunftspreis.de eingereicht werden.

Ziel des Preises ist es, Best-Practice-Lösungen in der Immobilienwirtschaft nicht nur zu identifizieren, sondern auch anzuerkennen. Die aufmerksamkeitsstarke Preisverleihung am 25. Juni im Rahmen des WohnZukunftsTags und die Veröffentlichung der Siegerprojekte im führenden Branchenmagazin DW Die Wohnungswirtschaft sowie über weitere (Online-)Kanäle von Haufe.Immobilien soll den Wissenstransfer zwischen deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen fördern.

Namhafte Jury kürt die Sieger

Die Jury setzt sich aus namhaften Vertretern der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zusammen, den Juryvorsitz hat Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Franz-Josef Radermacher inne, unter anderem Mitglied im Club of Rome. Die technische und organisatorische Betreuung der Jurysitzungen übernimmt der BBU.

Die Partner würdigen mit diesem Preis Wohnungs- und Immobilienunternehmen, die besonders zeitgemäße und zukunftsfähige Konzepte zur Bewältigung ihrer immobilienwirtschaftlichen und unternehmerischen Herausforderungen erarbeitet und umgesetzt haben. Weitere Informationen sowie das Online-Bewerbungsformular finden Sie unter www.dw-zukunftspreis.de .

Baupreise für Wohngebäude im November 2024: +3,1 % gegenüber November 2023

Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im November 2024 um 3,1 % gegenüber November 2023 gestiegen. Im August 2024, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, hatte der Preisanstieg im Vorjahresvergleich ebenfalls 3,1 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreise im November 2024 gegenüber August 2024 um 0,4 %. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer.

Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen von November 2023 bis November 2024 um 2,0 %. Den größten Anteil an den Rohbauarbeiten und auch am Gesamtindex für den Neubau von Wohngebäuden haben Betonarbeiten und Mauerarbeiten. Während die Preise für Betonarbeiten im Vorjahresvergleich um 1,0 % zunahmen, erhöhten sich die Preise für Mauerarbeiten um 1,2 %. Dachdeckungsarbeiten waren im November 2024 um 3,6 % teurer als im November 2023, die Preise für Erdarbeiten stiegen im gleichen Zeitraum um 4,5 % und die Preise für Zimmer- und Holzbauarbeiten um 2,6 %.

Die Preise für Ausbauarbeiten lagen im November 2024 um 3,8 % über denen des Vorjahresmonats. Hierbei erhöhten sich die Preise für Heizanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen (darunter zum Beispiel Wärmepumpen) um 4,9%. Diese haben unter den Ausbauarbeiten neben Metallbauarbeiten den größten Anteil am Baupreisindex für Wohngebäude. Für Metallbauarbeiten stiegen die Preise um 3,0 %. Bei Elektro-, Sicherheits- und Informationstechnischen Anlagen – darunter fallen zum Beispiel Elektro-Warmwasserbereiter und Kommunikationsanlagen – nahmen sie um 6,3 % zu, bei Wärmedämm-Verbundsystemen um 3,3%.

Neben den Baupreisen werden auch die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) erhoben. Diese lagen im November 2024 um 3,6 % über denen des Vorjahresmonats.

European Responsible Housing Awards 2025: Erinnerung und Fristverlängerung bis 15.02.2025

Gerne informieren wir Sie über eine Fristverlängerung bis 15.02.2025 zur Teilnahme an den European Responsible Housing Awards.

Bewerbungen können online über die Webseite European Responsible Housing Awards 2025 eingereicht werden. Diese Auszeichnungen bieten eine hervorragende Gelegenheit für Wohnungsunternehmen, ihre innovativen Projekte im Bereich nachhaltiges, erschwingliches und gemeinschaftsförderndes Wohnen auf europäischer Ebene zu präsentieren.

Warum sollten Sie teilnehmen? Die European Responsible Housing Awards sind nicht nur eine Plattform für Anerkennung und Austausch, sondern auch eine Chance, Ihr Engagement für das neue Wohnparadigma zu zeigen: vielfältig, bezahlbar und zugänglich. Besonders hervorzuheben ist, dass die Jury zum Großteil aus Vertretern europäischer Mieterverbände besteht – Ihre Projekte werden von den Menschen bewertet, die sie am meisten betreffen!

Was wird ausgezeichnet? Projekte, die sich durch die Einbindung von Mietern in Entscheidungsprozesse, die Nähe zu Dienstleistungen und Arbeitsplätzen, die Bereitstellung von Informationen und Schulungen sowie die langfristige Sicherheit und Erschwinglichkeit auszeichnen, haben die Chance auf eine Auszeichnung.

Besuchen Sie gern die Webseite der Awards und reichen Sie Ihre Projekte ein. Nutzen Sie diese einzigartige Gelegenheit, um sich mit anderen Vorreitern der Branche zu vernetzen, voneinander zu lernen und gemeinsam den gemeinnützigen Wohnungssektor in Europa zu stärken. Bei Rückfragen dazu steht Ihnen unsere Kollegin Katerina Venglinskaya aus dem Brüsseler Büro gern zur Verfügung (venglinskaya@gdw.de; Tel.: +32 2 550 16 16).

Link

Seminarhinweis: Leitung und Gestaltung von General- und Vertreterversammlungen am 23. Januar 2025

General- und Vertreterversammlungen sind in formaler Hinsicht das höchste Organ einer Genossenschaft. In der Versammlung stehen Vorstand und Aufsichtsrat zumindest einem Ausschnitt ihrer Mitglieder gegenüber. Neben der rechtlich geforderten Abarbeitung der Tagesordnung kommen in der Versammlung auch alle Wünsche und Stimmungen zusammen, die sich aus Themen ergeben, welche die Genossenschaftsmitglieder bewegen, und die sich im Jahreskreislauf angesammelt haben. Die Versammlung läuft im Idealfall ruhig und geordnet ab. Die Grundstimmung in der Versammlung kann jedoch auch „emotionale“ bis „turbulente“ Züge annehmen. Hier ist dann eine kompetente und selbstbewusste Versammlungsleitung gefordert.

Auf der Grundlage sicherer Rechtskenntnisse ist es erforderlich, die auftretenden Stimmungen und Spannungen zu moderieren, sodass die Versammlung von den Genossenschaftsmitgliedern nicht als übermäßig belastet, oder schlimmstenfalls als chaotisch empfunden wird. Die geregelte Durchführung der Versammlung ist zudem wichtig, um möglichen Anfechtungs- oder Nichtigkeitsklagen von vornherein den Boden zu entziehen.

Im Seminar werden daher die entscheidenden rechtlichen Einzelfragen zum Verlauf einer Versammlung, insbesondere zu den Rechten und Pflichten der Versammlungsteilnehmer detailliert behandelt. Auf dieser Grundlage lässt sich der Verlauf der Versammlung dann auch im Hinblick auf den „emotionalen Verlauf“ besser steuern.

Das Seminar richtet sich an diejenigen, die den Vorsitz im Aufsichtsrat innehaben, und daher im Regelfall die Aufgabe der Leitung erfüllen müssen, aber auch an alle übrigen Aufsichtsrats- und Vorstandsmitglieder. Denn letztlich kann jedes Organmitglied in die Notwendigkeit kommen, eine General- oder Vertreterversammlung gestalten zu müssen.

Insbesondere geht es um folgende Themen:
  • „Klassische“ Fehler bei der Versammlungsdurchführung
  • Kommunikation und persönliches Auftreten der Versammlungsleitung
  • Tagesordnung und Abstimmungen (Beschlüsse/Wahlen)
  • Beschlussformulierung, Mehrheiten, Stimmabgabe offen oder geheim
  • Rede- und Antragsrecht der Teilnehmer
  • Umgang mit Störungen aus dem Publikum
  • Aspekte zum Versammlungsraum und zur Bewirtung
Zur Anmeldung

Mehr Wohngeld ab Januar 2025

Zum 1. Januar 2025 steigt das Wohngeld um durchschnittlich rund 15 Prozent. Dadurch wird eine Anpassung des Wohngeldes an die Preis- und Mietpreisentwicklung in Deutschland garantiert.

Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: “Die deutliche Erhöhung des Wohngeldes ist eine gute Nachricht für alle Menschen mit einem geringen Erwerbseinkommen oder kleiner Rente, die Wohngeld erhalten oder einen Anspruch darauf haben. Bezahlbares Wohnen ist für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land sehr wichtig. Mit der historisch größten Wohngeldreform im vergangenen Jahr haben wir dafür gesorgt, dass deutlich mehr Menschen mit einem geringen Einkommen in Zeiten gestiegener Energiekosten und hoher Inflation zielgerichtet unterstützt werden.

Rund die Hälfte der Bezieher von Wohngeld sind Rentnerinnen und Rentner, etwa ein Drittel Familien – darunter viele Alleinerziehende. Sie alle erhalten ab Anfang Januar eine noch stärkere Entlastung bei ihren Wohnkosten. Insbesondere in ländlichen Regionen unterstützen wir mit dem Wohngeld auch Menschen mit selbst genutztem Wohneigentum, die aufgrund geringer Einkommen die finanziellen Belastungen nicht mehr tragen können. Der Lastenzuschuss hilft somit auch den Eigentümerinnen und Eigentümern von Häusern oder Wohnungen, ihre Erhaltungskosten weiter zu tragen.

Bundesregierung: CO2-Preis beträgt jetzt 55 Euro

Zum 1. Januar 2025 ist der CO2-Preis von 45 auf 55 Euro pro ausgestoßener Tonne gestiegen. Die Erhöhung ist seit der Einführung des nationalen CO2-Preises im Jahr 2020 bekannt. Damit haben Bürgerinnen und Bürger Zeit, um auf klimaneutrale Alternativen umzusteigen. Ab 2027 wird das neue, marktbasierte EU-Emissionshandelssystems für Verkehr und Wärme starten.

Die Preise für Benzin können im Schnitt um drei Cent und für Diesel um 3,1 Cent pro Liter steigen. Wie viel Autofahrerinnen und-fahrer letztlich für den Sprit bezahlen müssen, hängt allerdings auch stark vom Ölpreis und anderen Faktoren ab. Die Preise an den Tankstellen schwanken täglich um bis zu acht Cent für Benzin und neun Cent für Diesel. Bei 15.000 Kilometern Fahrleistung kann die Erhöhung des CO2-Preises also rund 50 Euro im Jahr bedeuten.

CO2-Emissionen von Verkehr und Gebäuden senken

Die nationale CO2-Bepreisung ist laut Angabe der Bundesregierung ein wichtiges Instrument, um die deutschen Klimaschutzziele zu erreichen. Der CO2-Preis trägt dazu bei, die CO2-Emissionen von Verkehr und Gebäuden zu verringern. Das ergibt er erste Auswertungsbericht der Deutschen Emissionshandelsstelle. Damit beide Sektoren ihre Klimaschutzziele erreichen, sind jedoch weitere Anstrengungen erforderlich.

Link

Elektronische Rechnung – Status der ERP-Systeme

Beim Mitgliederdialog des VdW Bayern am 11. Dezember waren die Einführung der neuen E-Rechnungen und die damit verbundene Implementierung dieser Funktion bei den ERP-Systemen der Wohnungsunternehmen ein großes Thema.

Nach Rücksprache mit unserem Bundesverband GdW haben wir die folgende Rückmeldung zum Status bei axera und wowinex von der Aareon Deutschland GmbH erhalten.

Für das ERP-System wowinex wurde mit dem Dezember-Update die Funktionalität für E-Rechnungen mit dem Modul “Digitale Rechnungserfassung“ offiziell eingeführt. Damit können elektronische Rechnungsformate – neben PDF-Rechnungen – automatisch importiert und verarbeitet werden. Dabei werden nicht nur Kopfdaten, sondern auch Positionsdaten berücksichtigt. Die lesbare Darstellung der neuen Formate erfolgt über einen integrierten Viewer, der sämtliche im strukturierten Teil der Rechnung enthaltenen Daten übersichtlich aufbereitet. Dieser Viewer kann sowohl in der Digitalen Rechnungserfassung als auch im wowinex Rechnungseingangsbuch aufgerufen werden. Für 2025 sind zusätzliche Erweiterungen geplant, darunter die Validierung elektronischer Rechnungsformate auf Korrektheit. Außerdem soll der Viewer in weitere Buchungsprogramme von wowinex integriert werden. Ebenso ist die Unterstützung von Ausgangsrechnungen, die mit einem eigenen Aareon-Tool oder einem Partner-Tool erstellt werden, in Planung.

Auch für die Cloud-ERP Lösung axera arbeitet Aareon mit Hochdruck an der Implementierung von E-Rechnungsfunktionen. Im ersten Schritt wird der Funktionsumfang die Anzeige von E-Rechnungen im Rechnungseingang sowie die Übernahme von Rechnungsinformationen wie Kreditor, Rechnungsnummer, Datum und Betrag bei der Verbuchung umfassen. Die Übernahme von Einzelpositionen ist in einem späteren Schritt vorgesehen. Darüber hinaus wird es möglich sein, Rechnungen aus den verschiedenen Dateiablagen anzuzeigen. Das Release dieser Funktionen ist bis Ende Januar 2025 geplant. Für das kommende Jahr sind zusätzlich die Übernahme von Einzelpositionen sowie die Erzeugung von Ausgangsrechnungen geplant.

In diesem Zusammenhang haben wir auch bei Dr. Klein WoWi Port nach dem Stand der Umsetzung gefragt. Laut dem Unternehmen haben die Anwender diese Funktionalität bereits im Dezember erhalten und können sie seitdem aktiv nutzen.

GdW-Positionspapier: Vorschläge der Parteien zur Bundestagswahl 2025

Damit die sozial orientierten Wohnungsunternehmen ihre Rolle in der gesellschaftlichen Stabilisierung wahrnehmen können, ist es zwingend erforderlich, schädliche Schritte zu unterlassen. In seinem umfassenden Positionspapier zur Bundestagswahl 2025 hat der GdW sämtliche Schritte aufgezeigt, die für mehr bezahlbaren Wohnraum ergriffen bzw. unterlassen werden müssen.

Nachdem nun die Parteien CDU, SPD und Bündnis 90 | Die Grünen ihre Wahlprogramme für die Bundestagswahl 2025 vorgelegt haben, hat der GdW seine Positionen ergänzt und noch einmal benannt, welche Schritte zu unterlassen sind.

Download Positionspapier

Rundschreiben Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der genossenschaftlichen Rechtsform – Stellungnahme des Bundesrates

Am 20.12.2024 hat der Bundesrat zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der genossenschaftlichen Rechtsform Stellung genommen. Die vom Bundesrat vorgeschlagenen Änderungen (Anlage) sind aus unserer Sicht grundsätzlich positiv zu bewerten.

Leider jedoch ist der Bundesrat der Ausschussempfehlung, die im Entwurf vorgesehene Regelung zur Leitungsautonomie zu streichen, nicht gefolgt. Zu den Schwellenwerten erfolgten keine Stellungnahmen.

Wir gehen aktuell weiterhin nicht davon aus, dass das Gesetz noch im Bundestag beraten oder verabschiedet wird. Ungeachtet dessen fassen wir die Stellungnahme mit einer entsprechenden kurzen Bewertung zusammen und geben Ihnen dies zur Kenntnis.

Download GdW-RS
Stellungnahme Bundesrat